03.07.2019
Die Gründerin der STIFTUNG JA ZUM LEBEN, Johanna Gräfin von Westphalen, verstarb vor drei Jahren. Ihr Erbe lebt weiter im Einsatz der Stiftung für das Lebensrecht von ungeborenen Kindern, für den Schutz von Frauen in Schwangerschaftskonflikten und die Stärkung von Familien. In einem Interview für das „Deutschland magazin“ vom Dezember 1998 benannte Johanna Gräfin von Westphalen die zentralen ethischen Baustellen Deutschlands. Es ist nicht verwunderlich, dass ein Interview heute, gut 20 Jahre später, ganz ähnliche inhaltliche Schwerpunkte hätte.
Es gibt also immer noch viel zu tun. Mit den Worten der Stifungsgründerin: „So läßt sich die Stiftung mit ihren Aktivitäten, Veranstaltungen und Publikationen in die Pflicht nehmen für die vom Bundesverfassungsgericht angesprochene Erhaltung und Belebung eines öffentlichen Bewußtseins der Schutzwürdigkeit des menschlichen Lebens.“
Starten Sie sich hier die Präsentation mit den zentralen Zitaten des Interviews.