STIFTUNG JA ZUM LEBEN begrüßt neues Vorstandsmitglied

(Meschede) Seit dem 01.11.2021 verstärkt Dr. Emanuel Prinz zu Salm den Vorstand der STIFTUNG JA ZUM LEBEN. Der Stiftungsrat wählte ihn am 28.10.2021 in den Vorstand der Stiftung. Er tritt die Nachfolge von Hedwig Gräfin von Buquoy an, die ihren Vorstandsposten im besten gegenseitigen Einvernehmen zum 19.09.2021 nach sechzehnjähriger Vorstandstätigkeit auf eigenen Wunsch niedergelegt hatte.

Marie Elisabeth Hohenberg, Vorsitzende des Stiftungsvorstandes, begrüßte die Neuwahl: „Wir sind zuversichtlich, dass mit der Unterstützung von Dr. Emanuel Prinz zu Salm die Stiftung noch weiterwachsen wird. Seine beruflichen Erfahrungen werden uns dabei eine große Hilfe sein.“

Dr. Emanuel Prinz zu Salm leitet seit 2002 die Fürstliche Salm-Salm’sche Verwaltung in Rhede in Westfalen. Zuvor hat er nach einer Promotion zum Dr. jur. berufliche Erfolge in der Politik, den Medien und verschiedenen Finanzunternehmen erzielt. So war er unter anderem Geschäftsführer der DTP Neue Medien GmbH in Hamburg. Auf seine neuen Aufgaben in der STIFTUNG JA ZUM LEBEN schaut er voller Spannung: „Ich freue mich, dass ich mit meiner Wahl in den Vorstand die Gelegenheit bekomme, die Arbeit der Stiftung aktiv mitzugestalten. Der Schutz der Familie, der Ungeborenen und der alten Menschen in unserer Gesellschaft muss einen höheren Stellenwert in der öffentlichen Wahrnehmung bekommen. Ich bin gerne bereit, meine Expertise und meine Zeit für dieses wichtige Ziel einzubringen.“

Die STIFTUNG JA ZUM LEBEN ist eine gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts, die 1988 von Johanna Gräfin von Westphalen und ihrem Sohn Friedrich Wilhelm Graf von Westphalen gegründet wurde. Die STIFTUNG JA ZUM LEBEN fördert und unterstützt Institutionen, Vereine und Personen, die sich für das Recht auf Leben für alle von Beginn ihrer Existenz an einsetzen. Sie ist selbstlos tätig und verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke. Sie ist innerhalb der freiheitlich-demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland politisch und konfessionell ungebunden.