Statistisches Bundesamt präsentiert neue Abtreibungsstatstik

Das Statistisches Bundesamt hat gestern in einer Pressemitteilung die Schwangerschaftsabbruchsstatistik für das zweite Quartal 2019 präsentiert.
Demnach wurden rund 24.400 Abtreibungen im genannten Zeitraum durchgeführt. Das Bundesamt schlüsselt exakt auf, nach welchen Methoden die Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt wurden.  Demnach wurden die meisten Schwangerschaftsabbrüche (56 %)  mit der Absaugmethode (Vakuumaspiration) durchgeführt, in 25 % der Fälle wurde das Mittel Mifegyne® verwendet. Die Eingriffe erfolgten überwiegend ambulant, davon 79 % in gynäkologischen Praxen und 18 % ambulant in Krankenhäusern.
Was in der Auflistung dieser und weiterer Fakten, die hier eingesehen werden können, fehlt, ist die Benennung der Tatsache, dass bei jedem Schwangerschaftsabbruch mindestens ein ungeborenes Kind sein Leben verloren hat.
Diese 24.400 Ungeborenen sind nicht nur eine Zahl. Es sind Menschen, wie wir alle, die durch das Gesetz geschützt werden müssen!
Die STIFTUNG JA ZUM LEBEN gibt diesen Ungeborenen eine Stimme und erinnert an ihr Menschenrecht auf Leben.
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